DUFTRAUSCH…..
Hallöchen meine Lieben ich liebe ja Düfte, sie können verführerisch duften, manchmal auch verspielt aber in jedem Fall einzigartig und man hinterlässt eine guten Eindruck von sich. In Zusammenarbeit mit Notino durfte ich mir zwei besondere Düfte aussuchen und werde euch darüber berichten.
Aber von Anfang an, wie wird Duft hergestellt und was braucht man alles dazu, so einen einzigartig Eindruck zu hinterlassen:
DUFTHERSTELLUNG:
Das Prinzip der Parfüm-Herstellung ist immer dasselbe: Aus pflanzlichen Rohstoffen werden zunächst aromatische Substanzen gewonnen. Diese werden im Anschluss in destilliertem Wasser und Alkohol gelöst. Zur Herstellung dieser ätherischen Öle gibt es mehrere Verfahren:
Enfleurage: Das wahrscheinlich älteste Verfahren zur Parfüm-Herstellung. Es wird heute kaum noch genutzt, weil es sehr zeitaufwendig und somit auch teuer ist. Parfüm-Interessierte können in Grasse zusehen, wie das Aroma aus pflanzlichen Substanzen gewonnen wird. Beim kalten Verfahren wird eine Schicht von geruchsneutralem Fett auf eine Glasplatte aufgetragen, anschließend die pflanzlichen Rohstoffe auf diese Schicht. Das Fett dient in diesem Prozess als Geruchsspeicher. Um die Substanzen vom Fett zu lösen, wird das Fett in Ethylalkohol gewaschen. Bei der warmen Variante wird das Fett auf bis zu 70 °C erhitzt und in die Pflanzen eingebracht.
Destillation: Diese Methode ist für nicht besonders empfindliche Ausgangsstoffe, wie Kräuter und Hölzer, geeignet. Substanzen und Wasser werden in einem Kessel erhitzt. Durch den entstehenden Wasserdampf können die Duftstoffe den Pflanzen entweichen und ätherische Öle gewonnen werden.
Expression: Ein besonders für Zitrusfrüchte geeignetes Verfahren, bei dem Schalen von Orangen, Zitronen und Pampelmusen durchlöchert und ausgepresst werden. Die wasserhaltigen Öle werden mithilfe von feuchtem Papier von den Duftölen getrennt.
Extraktion: Dieses Verfahren kommt heute am häufigsten zum Einsatz. Mithilfe flüchtiger Gase sowie Butan oder Äther werden flüchtige Gase den Duftstoffen entzogen. Es sind nur niedrige Temperaturen vonnöten, sodass Aromastoffe kaum verloren gehen.
Gewinnung synthetischer Duftstoffe: Die Nachfrage nach naturidenten Duftstoffen ist so groß, dass die Hersteller sie nicht befriedigen können. So begann bereits im 19. Jahrhundert die Entwicklung synthetischer Duftstoffe. Düfte werden analysiert und zum Beispiel mit der Molekülsynthese kopiert, teilweise entstehen auch völlig neue Gerüche, die in der Natur nicht vorkommen. Zu den Vorteilen gehören, dass sie länger haltbar sind als natürliche Duftstoffe. Einziger Nachteil ist, dass diese Duftstoffe bei einigen Menschen Allergien auslösen.
Ich habe mir einen Duft von BVGLARI ausgesucht. Diese zeichnet sich aus, durch exklusive Eleganz gepaart mit einzigartiger Raffinesse. Der Name BVLGARI steht für italienische Juwelierkunst auf höchstem Niveau. Jede Duftkreation des Hauses ist inspiriert vom reichen Erfahrungsschatz der außergewöhnlichen Juwelierkunst und daher Ausdruck wahren Luxus. Exklusive Parfums, in denen die Essenz des traditionsreichen Juweliers als Duft eingefangen …
BVGLARI OMNIA Crystalline Eau de Parfum, besticht aus ihrem Duft nach Lotusblüte, samtige Iris und zart weißes Sandelholz. Ein wahrlich fraulicher Duft, den man immer tragen kann, dieser sanft auf der Haut wirkt.
Der zweite Duft, ist von VALENTINO Valentina Eau de Parfum, dieser besticht eher durch seinen blumigen Note heraus. Im Duft enthalten sind, verführerische Erdbeere, seidiger Jasmin, bezaubernde Blüten vom Orangenbaum und betörende Tuberose. In der Basisnote dominieren verspielte Ambra, warme Zeder und delikate Vanille. Das Parfüm Valentino Valentina erfasst perfekt das weibliche Ideal und sinnliches Charisma. Der Duft ist für junge, ungebundene Frauen bestimmt, die gern provozieren und zugleich zart, sensibel und auf der Suche nach der wahren Liebe sind. Mein Favorit bei den beiden Parfums.
Zwei Düfte die nicht unterschiedlicher sein könnten, schaut vorbei ihr werdet sicher begeistert sein von diesem DUFTRAUSCH….
Habt noch einen schönen Tag
Eure Kathi 🙂